Montag, 3. April 2017

Herziger Resteabbau

Demnächst erblickt ein kleines Mädchen das Licht der Welt und natürlich will ich es mir nicht nehmen lassen, die Kleine mit einem selbstgenähten Geschenk zu begrüßen. Meine Restekiste quillt über - nur die mädchentauglichen Stoffe sind eher Mangelware.
Nichtsdestotrotz wurde ich fündig und habe aus dem süßen Herzstoff zusammen mit weißem Uni-Jersey ein Shirt "David" aus der Ottobre 4/13 genäht. Aufgepeppt habe ich das Vorderteil mit einer zuckersüßen Freebie-Stickerei ("Rosalie" von Der Nadelflüsterer).
Nun kann ich nur noch hoffen, dass die Mama genauso begeistert von dem süßen Pulli ist und er oft getragen wird. Habe extra schon in Gr. 62 genäht ... die ganz kleinen Größen werden ja unter Umständen übersprungen bzw. sind schon zur Genüge vorhanden. Wie handhabt ihr das bei Geschenken für Neugeborene? Näht ihr in den kleinen Größen oder gleich schon etwas größer?
Bis bald ...
Eure Heike

2 Kommentare:

  1. Das ist ja ein ganz süßer Pulli. Einfach zuckersüß. Es sieht richtig nach Mädchen aus, aber nicht rosalastig. Sowas mag ich ja besinders.

    Ich selber nähe im Moment noch nicht wirklich viel an Kleidung für meine Burzelmaus. Eben weil sie mit ihren derzeit zehn Monaten einfach zu schnell aus den Sachen rauswächst. Und aus irgendwelchen Gründen möchte ich warten, bis sie laufen kann. Aber nicht, weil die Sachen kaputt gehen könnten, sondern eher, damit sie besser zu Geltung kommen. In der Krabbelphase sieht man ja doch nur alles von hinten. Ein paar Teile habe ich genäht, aber die kann ich an einer Hand abzählen.
    Aber ich habe einiges an Kuscheltieren und Spielzeug genäht für die Kleine. Ich glaube, wenn ich mal was verschenken dürfen sollte, dann würde ich mich auch für sowas entscheiden - Kissen, Decke, Spielzeug. Einfach weil man da länger was von hat :)

    Liebe Grüße, Susanne

    AntwortenLöschen
  2. Ein super niedlicher Pulli. Ich finde Klamotten schön als Geschenke und Nähe immer in 62 oder 68. Lg Ingrid

    AntwortenLöschen