Montag, 4. Mai 2020

#maskeauf

Wer mir auch auf Instagram folgt, hat schon gesehen, dass ich derzeit fast nichts anderes mehr nähe als Mund-Nasen-Masken (auch bekannt unter "Facies", "Spuckschutz" etc.). Ich habe nicht nachgezählt, wieviele es insgesamt schon sind, aber ich denke die 100 dürfte ich bereits geknackt haben. Einen Großteil habe ich an meine Arbeitskollegen verteilt, die - was das Design angeht - einen wirklich großen Toleranzbereich haben bzw. sich extra besonders ausgefallene Stoffe gewünscht haben. :)
Bei meiner besten Freundin wusste ich, dass sie ein großer Spongebob-Fan ist und habe ihr daher aus einem Stoffrest mit dem Wrestling-Spongebob eine Maske genäht. Als ich sie fertig hatte und sie voller Stolz meinem Mann gezeigt habe, hat dieser den dringenden Wunsch geäußert, auch so eine Spongebob-Maske sein Eigen nennen zu dürfen.
Mit ganz viel gutem Willen und Hilfe von Junior konnte ich seiner Bitte nachkommen. Maske tragen wird von ihm zwar immer noch nicht gern gemacht, aber jetzt ist der Widerwillen zumindest nicht mehr ganz so groß. Hat sich der Einsatz also gelohnt ...

Falls ihr euch fragt, welchen Schnitt ich für meine Masken nutze: klickt mal hier. Die Anleitung von Katja aka Nähfrosch ist leicht verständlich und mit einer einfachen Haushaltsnähmaschine und ein paar Stoffresten kann sich jeder seine individuelle Maske nähen. Als kleiner Tipp am Rande: durch das Setzen von 2 Abnähern oben links und rechts der Mittelnaht liegt die Maske noch näher an, sodass weniger Atemluft nach oben entweichen kann und somit Brillengläser nicht so stark bzw. gar nicht mehr beschlagen. Hat sich bei mir zumindest bewährt.

Bis bald ...
Eure Heike

*Dieser Beitrag kann Werbung aufgrund Markennennung enthalten*

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